Höfe müssen weiter vererbt werden können!
Immer mehr. Immer größer. Immer schwächer? Das ist kein Zukunftsmodell, wie wir finden.
„Es ist nicht alles romantisch hier. Es ist auch ein hartes Leben – das sich aber mit jedem Atemzug lohnt!“
Die Worte stammen von Christoph Dahlmann, Bauer und Geschäftsführer der NEULAND Vertriebsgesellschaft im Westen. Sie drücken treffend aus, was Bauernhöfe ausmacht, fern jeder werbeinszenierten Idylle.
Wir sind Bauern. Und NEULAND sorgt dafür, dass das in der Realität auch so bleibt.
NEULAND bietet traditionellen Kleinbauern und -bäuerinnen, die den Familienbetrieb seit Generationen aus einer natürlichen Verbundenheit zu ihrem Land und dem Handwerk führen, eine echte Zukunft.
Wir kennen unsere Grenzen.
Die Entwicklung der Landwirtschaft der letzten 30 Jahre hat nicht alle reich und zufrieden gemacht. Klar konnten die Lebensmittel so immer günstiger auf den Markt gebracht werden. Aber wer profitierte nachhaltig von dieser Entwicklung? Extreme Spezialisierung und große Wachstumsschritte haben die Bauernhöfe in schwere Abhängigkeiten gebracht, die aus eigener Kraft nicht mehr aufzulösen sind. Gewerbliche Betriebe ohne eigenen Ackerbau stöhnen unter derzeitigen Futterkosten, spezialisierte Schweinehalter haben keinen Ausgleich bei desaströsen Marktpreisen. Tierseuchen und Infektionskrankheiten breiten sich in großen Beständen ungehindert aus. All dem wollten wir nicht einfach zuschauen. Eine wichtige Stellschraube waren hier die Bestandsobergrenzen in der Tierhaltung. Trotz dieser erträglich zu wirtschaften erfordert eine eigene Vermarktung, die bei NEULAND gegeben ist.
Bestandsobergrenzen bei NEULAND
Rinder
350 Mutterkühe plus Nachzucht
Schweine
950 Mastschweine
Hähnchen
14.400 Masthähnchen
Legehennen
9.000 Legehennen