Von Anfang an
Wilhelm war damals der erste NEULAND-Landwirt; er bekam die Gründung hautnah mit. Eine Gründung, die die ehrliche Veränderung eines Systems anstrebte.
So saß Wilhelm mit Hugo Gödde zusammen auf dem Trecker und demonstrierte. Zunächst gegen Atomkraft. Dann ging es mehr und mehr um landwirtschaftliche Belange. Dieser Schlag Mensch, das sind Ur-NEULÄNDER. Zusammen wollten sie vorrangig was in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ändern. Doch heute wissen wir es besser denn je:
Es braucht mehr als eine Demo
Die Antwort von Wilhelm, Hugo und Weiteren war: NEULAND. Im Mittelpunkt der Gründungs-Idee stand: Die Beziehung zwischen Landwirten, Metzgern und Verbrauchern wieder aufleben zu lassen. „Ohne diese Beziehung untereinander geht es nicht!“ sagt Wilhelm.
Und ohne den emotionalen Bezug zu den Tieren schon gar nicht. Eine Sache, die einige Menschen heute den Landwirten pauschal absprechen. Doch wenn Du mit Wilhelm sprichst, hörst du, wie es klingt, wenn jemand die Sache aus voller Überzeugung macht:
Und geben diese Zufriedenheit an Tiere und Menschen weiter.
„Wachsen oder weichen? Diesen Weg wollte ich schon damals nicht mitgehen und habe mich daher für das NEULAND Programm entschieden!“
Wachsen oder weichen? Falsche Frage!
Wer Wilhelm besuchen möchte, ist im Hofladen sowie dem Hof herzlich willkommen. Hier kannst Du sehen, wie ein Betrieb aufgebaut und geführt wird, der für sich einen stabilen Weg gefunden hat. Hier gibt es einen ersten Live-Eindruck:
Impressionen
„Wer mit Tieren arbeitet, muss eine Empathie dafür haben, dass es denen gut geht."